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Welt der Bücher und Zeitschriften – Esperanto und andere Plansprachen  
Aktuelles, Wissens- und Bedenkenswertes aus der
Deutschen Esperanto-Bibliothek Aalen

Folge 12
Jul 2013
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-> Erstveröffentlichung in Esperanto Aktuell 2013/4 ?
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Über Esperanto-Nachlässe in Deutschland und andere Recherchen im Bundesarchiv

 
 

Als Dienstleistungseinrichtung des Bundes soll das Bundesarchiv[1] primär Wissen bereitstellen, Quellen erschließen und das Geschichtsverständnis fördern. Diese Leistung erbringt es, indem es die Zeugnisse zur neueren und neuesten deutschen Geschichte als Archivgut sichert und jedermann zugänglich macht.
Dabei geht es nicht nur um Archivgut (ziviler und militärischer Art) unseres Staates, seiner Vorgänger, sondern auch um Material privater Herkunft.


Wie und wodurch wird dies alles im Bundesarchiv realisiert?

  • Natürlich bedarf es dazu erst mal einer Entscheidung über den bleibenden Wert des potenziellen Archivguts.

  • Dann muss das gesamte Material auf Dauer erhalten werden, indem es sachgerecht gelagert, gegebenenfalls konservatorisch behandelt und bei Bedarf auch restauriert wird.

 

  • Erscheint es ratsam und notwendig, so erfolgt zu seinem Schutz auch eine Mikroverfilmung oder Digitalisierung.

  • Auch das in elektronischer Form entstandene Material soll dauerhaft gesichert und zugänglich gemacht werden.

  • Nicht zu vergessen: das Archivgut muss auch erschlossen werden. Das gewährleistet den umfassenden und schnellen Zugang zu den Quellen.

Kurzum: das Bundesarchiv ist Dienstleister für Bürger und Gesellschaft, Parlamente, Behörden und Gerichte, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien, betreut seine Nutzer sachkundig und öffnet ihnen den Weg zu den Quellen.

So muss es auch im Interesse der deutschen Esperantisten sein, dass wichtige Archivalien, welche die Plansprachenbewegung betreffen, auch mit gesichert werden.

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Und möglich wird das, weil uns dabei die Aufgabenbeschreibung des Bundesarchivs entgegen kommt:

  • Das Bundesarchiv sammelt auch schriftliche Nachlässe von bedeutenden Personen, Unterlagen von Parteien, Verbänden und Vereinen mit überregionaler Bedeutung sowie publizistische Quellen. Nichtstaatliche Überlieferung gelangt durch eine aktive Erwerbs- und Übernahmepolitik ins Bundesarchiv. Über definierte Sammlungsprofile wird festgelegt, welche Nachlässe und welches Sammlungsgut oder Verbands- und Parteienschriftgut das staatliche Archivgut sinnvoll ergänzen.

Wollen wir nun wissen, was bereits archiviert wurde, bietet sich der umfangreiche Internetauftritt des Bundesarchivs[2] an, welcher eine Rechercheplattform mit Online-Beständeübersicht und Findbüchern einschließlich Digitalisaten offeriert.

Am bestem probieren wir also einfach mal, was sich so alles finden lässt!

Der einfachste Zugang dafür ist wohl die Suchmaschine ARGUS
[3] (= ArchivGutSuche). Sie bietet eine übergreifende Suche in der Beständeübersicht sowie in allen verfügbaren Online-Findmitteln des Bundesarchivs. Also frisch ans Werk!

Naiv gebe ich nur mal das Stichwort Esperanto ein und starte die Suche
[3b]

 

… und im Hui habe ich mehr Ergebnisse[3b], als mir lieb ist.

Das war natürlich nicht ernst gemeint; es ist ja sehr erfreulich, wenn sich so viele Fundstellen ergeben:

"Die Suche ergab 717 Treffer in 103 Gliederungspunkten auf 6 Seiten."

Ich nenne hier (in völlig subjektiver Auswahl) nur einige Stichworte:

Joe Heydecker *1916-1997* war Fotograf und Journalist, im Zweiten Weltkrieg u. a. Mitglied der Propagandakompanie 689, nach 1945 für Radio Munich tätig, Berichterstatter beim Nürnberger Prozeß, 1954 Redakteur der Münchner Illustrierten, 1955 stellv. Chefredakteur der Deutschen Illustrierten, 1960 Auswanderung nach Brasilien, 1986 Umzug nach Wien. Im Archiv in Koblenz findet sich unter Materialsammlungen mit eigenen Ausarbeitungen auch eine Abteilung Sprachen (Signaturen N 1486/145 und N 1486/146). Dort gibt es auch Material zu Esperanto (neben anderen Plansprachen wie Tule/Tulo, IALA, Interlingua, ELE, Universal language, ILE).

Im Archiv in Berlin-Lichterfelde sitzt die SAPMO (Stiftung Archiv der Parteien und Massenorganisationen der DDR im Bundesarchiv). Sie besitzt unter Signatur NY 4604 den Nachlass (österreichisch: Vorlass) von Detlev und Wera Blanke.

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Das führt uns direkt zu einer weiteren Recherchemöglichkeit[4], und die Zentrale Datenbank Nachlässe[5] offeriert dazu eine eigene Suchmaschine[6].

Also gebe ich auch da das Stichwort Esperanto ein und starte die Suche … und finde zuerst mal … NIX! Die Netzseite drückt das vornehm so aus: "Zu Ihrer Suchanfrage wurden keine Ergebnisse gefunden."

Hmm, kann ja kaum stimmen, nach der vorigen Erfahrung! Na dann muss man wohl das Suchformular etwas genauer ausfüllen: Klickt man statt Nachname und Vorname das Suchfeld Bestandsinhalt an, so erhält man 8 Ergebnisse, nimmt man noch Biographische Angaben (und Lebensdaten) dazu, findet man sogar 11 Treffer.

Es handelt sich dabei um die bereits bekannten Namen des Ehepaars Blanke; darüber hinaus findet man

Josef Burger *1881-1970*, Bergmann, Arbeiterdichter, Teilnehmer der Arbeiter-Esperanto-Bewegung; Nachlass im Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur in Dortmund
[7]

Rudi Graetz *1907-1977*, Mitglied der SPD (1924-1930), KPD (1930-1933); Leiter des Freidenker Verbandes und des Arbeiter-Esperanto-Bundes in Mecklenburg (1927-1933); Leiter der …

 

… Handelsvertretung der DDR in Island und Dänemark (1957-1964); Messedirektor (1965-1977); Vorsitzender des Zentralen Esperanto-Arbeitskreises im Kulturbund der DDR (1965-1977); Nachlass im o.g. SAPMO

Friedrich Kraus *1885 - 1972*, Gewerkschafter, Sozialhelfer, Volksschullehrer, Tätigkeit im Sozialhelferdienst der Lehrerausbildung; Theaterspiele für Kinder; Esperanto; Manuskripte zu Veröffentlichungen; Reisetagebücher, Korrespondenz; Nachlass im Staatsarchiv Hamburg
[8]

Johannes Noever *1882-1960*, Lehrer, Volkskundler; Manuskripte und Aufsätze zu Mundart ... auch Esperanto; Nachlass im Stadtarchiv Mönchengladbach
[9]

Ruth Paintner-Trumpp *1899-1986*, Schauspielerin (1926-1955); Mitglied der … sowie der Partei "Die Grünen" (ab 1980); Mitglied der Germana Esperanto-Asocio/Deutscher Esperanto-Bund (GEA/DEB) (ab 1975), der Universala Esperanto-Asocio sowie der Societo Zamenhof (UEA); Nachlass im o.g. SAPMO

Adolf Schmidt *1860-1944*, Gymnasiallehrer, Geophysiker; seit 1884 am Gothaer Gymnasium Ernestinum; 1902 Abteilungsvorsteher am Meteorologischen Institut in Gotha, 1907 Honorarprofessor …

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… für Geophysik an der Universität in Berlin, 1909 zugleich Vorsteher der Meteorologisch-Magnetischen Observatoriums Potsdam, 1929 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften; der Nachlass im Thüringischen Staatsarchiv Gotha[10] enthält vor allem Material über (Verbreitung des) Esperanto; naturwissenschaftliche Unterlagen, …

Adolf Schwarz *1906-1996*, Kaufmännischer Angestellter, Mitarbeit in der Arbeiter-Esperanto-Bewegung: Mitglied in der GLEA (Germana Laborista Esperanto-Asocio) und der SAT (Sennacieca Asocio Tutmonda), Anfang der 30er Jahre Mitgründer der von Moskau unterstützten IPE (Internacio de Proleta Esperantistaro); Nachlass im o.g. Fritz-Hüser-Institut

Eduard Weichmann *1919-1988*, Stahlarbeiter, Mitglied mehrerer Arbeiter-Esperanto-Organisationen, darunter SAT (Sennacieca Asocio Tutmonda) und LEA/G (Freier Esperanto-Bund Deutschlands), gleichzeitig aktive Mitarbeit in der Freidenker-Bewegung, Gründer der internationalen Freidenker-Esperanto-Organisation "Esperanto-Amikaro de Liberpensuloj" und Herausgeber ihres Organs "Nia Libera Opinio"; Nachlass im o.g. Fritz-Hüser-Institut

Jo Weigert *1893-1980* [wirkl. Name: Josephine Clothilde], Frau des Hofschauspielers August Weigert, bekannter als Gustl Weigert; Lehrerin an der Versuchsschule von Kerschensteiner, Illustratorin von Kinderbüchern und Kinderspielen, Mitarbeiterin an führenden …

 

Kinderzeitschriften, Herausgeberin von Bastelbüchern, bekannt für ihre Scherenschnitte; der Nachlass im Monacensia Literaturarchiv[11] in der Stadtbibliothek München enthält auch Schriften über Esperanto

Wer sich die Anmerkung 11 genauer angesehen hat, stieß damit auch auf eine weitere Quelle für solches Material, den Verbundkatalog für Nachlässe und Autographen Kalliope
[12], mittels dessen man nach Material über Personen, Bestände und Autographen. Er findet zum Stichwort Esperanto 2 weitere Treffer:

Ludwig Renn *1889-1979* [wirkl. Name: Vieth von Golssenau, Arnold Friedrich], Schriftsteller, Offizier, Anthropologe; Nachlass in der Stiftung Archiv der Akademie der Künste
[13]. mit Werkmanuskripten, darunter … Esperanto-Übersetzungen fremder Texte durch Ludwig Renn

Der zweite Treffer ist die Sammlung Klaus-Jürgen Hohn im Deutschen Volksliedarchiv <Freiburg, Breisgau>; sie enthält in als Unterbestand ein Standortkonvolut mit 26 Büchern aus der Arbeiterliedsammlung von Klaus-Jürgen Hohn; darunter ist auch 1 Titel in Esperanto: "Lea-kantaro: kolekto de proletaj, batalaj, liberpensulaj kaj popolaj kantoj. Eldonejo: Laborista Esperanto-Asocio por la Germanlingvaj Regionoj. 3. Rev. eldono Berlin: Arbeiter-Esperanto-Bund 1931".

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Suchen unsere österreichischen Esperantofreunde nach Nachlässen, so ist natürlich die erste Anlaufstelle das Museum in Wien[14]: es listet diese  Vor- und Nachlässe der Sammlung für Plansprachen (wie man sieht, tauchen hier durchaus auch deutsche Namen auf):

  • Jacques Bol
  • Adolf Burkhardt
  • Paul Gottfried Christaller
  • Ada Csiszár - Kálmán Kalocsay
  • Fernando de Diego
  • Andreas Juste
  • Heinrich Molenaar
  • Walter Mudrak
  • Claude Piron
  • Joseph R. Scherer
  • Johann Martin Schleyer
  • Manuel de Seabra
  • Innokentij Seriŝev
  • Ivan G. Ŝirjaev
  • Henri Paul Vatré
  • Eugen Wüster

 

Da auf dieser Seite noch Platz übrig ist, folgen noch Verweise auf weitere interessante Seiten des Wiener Museums:

Und – bekanntermaßen – gibt es noch weitere einzelne Nachlässe in diversen europäischen Bibliotheken:

  • William Auld[15]
  • Montagu Christie Butler[16]
  • Fajszi Károly[17]
  • Rejna de Jong[18]
  • Ramon Molera i Pedrals[19]
  • { Juan Régulo Pérez[20] }
  • { Hippolyte Sebert[21] }
  • Cesar Vanbiervliet[22]
  • Luís Maria Hernández Yzal[23],
    (bekannter unter dem Namen Lluís Hernández Yzal)

Utho Maier
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gruene Trennlinie - - - {zurück zu [1]} www.bundesarchiv.de
{zurück zu [2]} www.bundesarchiv.de/recherche/index.html.de
{zurück zu [3]} startext.net-build.de:8080/barch/MidosaSEARCH/search.htm - diese Seite ist zugegebenermaßen nicht immer gleich gut erreichbar;
                         wer an der angegebenen Verweisadresse zweifelt, kann den Direkteinstieg über
www.bundesarchiv.de/recherche/index.html.de versuchen!
{zurück zu [3b]} Stand der Suche (und damit auch der hier gelistetn Ergebnisse): Januar 2013 – dies ist keine wesentliche Einschränkung, da das erste Halbjahr 2013 nur wenig Änderungen erbrachte.
{zurück zu [4]} www.bundesarchiv.de/benutzung/sachbezug/nachlaesse/index.html.de:
      Das staatliche Archivgut im Bundesarchiv wird durch Nachlässe zur deutschen Geschichte ergänzt.
Dabei handelt es sich um persönliche Unterlagen und Nachlässe von Personen mit überregionaler Wirkung oder Betätigung
  • in Politik, öffentlicher Verwaltung, Militär, unmittelbaren und mittelbaren Körperschaften des öffentlichen und privaten Rechts und in sonstigen Einrichtungen besonderer Fachrichtungen,
  • in Forschung, Wissenschaft, Publizistik und Medien,
  • in Verbänden, Vereinen und ähnlichen Gruppierungen,
  • mit gesamtgesellschaftlicher Bedeutung, unabhängig von ihrer beruflichen Funktion, sowie
  • von Funktionsträgern in Einrichtungen, deren Überlieferung vom Bundesarchiv verwahrt wird.
Das Bundesarchiv sammelt nur originale Nachlässe. Duplikatbestände werden nicht übernommen, es sei denn, solche Bestände sind für die Forschung nach dem Sammlungs-profil des Bundesarchivs unentbehrlich und anders nur unter nicht zumutbaren Bedingungen zugänglich (z. B. bei Verwahrung des Originals außerhalb Deutschlands oder in nicht allgemein zugänglichen Einrichtungen). Das Bundesarchiv verzichtet in der Regel auf die Übernahme von Einzelkopien zumal bei ungesicherter Herkunft.
{zurück zu [5]} www.nachlassdatenbank.de
{zurück zu [6]} www.nachlassdatenbank.de/search.php?sid=5fecd39c50f90227c8ae6
{zurück zu [6]} www.nachlassdatenbank.de/search.php
{zurück zu [7]} www.dortmund.de/fhi, www.dortmund.de/de/leben_in_dortmund/bildungwissenschaft/fritz_hueser_institut/start_fhi/
{zurück zu [8]} www.hamburg.de/staatsarchiv/
{zurück zu [9]} www.moenchengladbach.de/index.php?id=stadtarchiv&L=0
{zurück zu [10]} www.thueringen.de/de/staatsarchive/gotha
{zurück zu [11]} www.muenchen.de/monacensia, auch: www.muenchner-stadtbibliothek.de/stadtbibliothek/stadtbib-nachlass-verzeichnis.html?letter=w&mnid=456;
                           vgl. auch www.literaturportal-bayern.de/nachlaesse?task=lpbestate.default&id=70; Nachweise auch über kalliope.staatsbibliothek-berlin.de
{zurück zu [12]} kalliope.staatsbibliothek-berlin.de
{zurück zu [13]} www.adk.de/de/archiv/aufbau-aufgaben/, www.adk.de/de/archiv/archivbestand/
{zurück zu [14]} www.onb.ac.at/esperantomuseum/15364.htm

{zurück zu [15]} In 2001, he [William Auld] donated his large personal collection of Esperanto literature to the National Library of Scotland, where it is now housed:
                           www.nls.uk/collections/rare-books/collections/esperanto (Scottish Gaelic: Leabharlann Nàiseanta na h-Alba, Scots: Naitional Leebrar o Scotland),
                           www.nls.uk/media/22628/esperanto_collection.pdf.
{zurück zu [16]} biblbut.wordpress.com, biblbut.wordpress.com/kio-estas-kie/pri-la-biblioteko/.
                           Ili inter aliaj ankaŭ havas la heredigitajn dokumentojn de Avoto (Alexander William Thomson), Clement Houghton, Harry William Holmes, kaj Russell Scott.
{zurück zu [17]} Tiun ĉi kolekton aĉetis la hungara ŝtato en la jaro 2001 celante transdoni ĝin al la Tutlanda Fremdlingva Biblioteko de Hungario post la morto de Fajszi.
                           www.oik.hu/web/guest/fajszi-gyujtemeny (Fajszi Gyűjtemény = Fajszi Kolektaĵo), www.oik.hu/web/guest/kincs_eszp, https://www.facebook.com/fajszi.gyujtemeny.
{zurück zu [18]} Ŝi donacis sian tutan bibliotekon al www.esperanto.be/fel/akt/, www.esperanto.be/fel/akt/rejna.html, vgl. www.esperanto.be/fel/bib.
{zurück zu [19]} www.bibliotekomolera.org, www.bibliotekomolera.org/bonveno.html, www.bibliotekomolera.org/katalogo/opac/.
{zurück zu [20]} vermutlich ist der Nachlass von Juan Régulo Pérez dort: www.esperanto.es/hef/index.php/biblioteko; ebenfalls dort findet man weitere
                           diverse Nachlässe (Fabriciano Bermejo, Francisco Alafont, Mariano de la Iglesia, Ángel Figuerola und Félix Gómez)
                           sowie Vorlässe (Alicia Zepeda, Jorge Camacho, Rafael Fiol und Carlos Martínez).
{zurück zu [21]} vermutlich ist der Nachlass von Hippolyte Sebert dort: arkivo.esperanto-france.org, arkivo.esperanto-france.org/katalog.htm.
{zurück zu [22]} http://www.esperanto-kortrijk.info/ = https://sites.google.com/site/esperantokortrijk/.
{zurück zu [23]} Li fondis: Hispana Esperanto-Muzeo (HEM) en Sant Pau d'Ordal, nun: Museu d'Esperanto de Subirats (MES), http://museuesperanto.org/ = Pàgina oficial.
                           Das ehemalige Hispana Esperanto-Muzeo (HEM) heißt jetzt Museu d'Esperanto de Subirats (MES).



 


 












· 2013-07-03 · um · verantwortlich für den Inhalt dieser Seite: Utho Maier, Aalen ·
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